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Verhaltensprobleme

Auch unsere Haustiere (Hunde, Katzen, Nagetiere) können diverse psychische Erkrankungen zeigen, die von uns Menschen dann als Verhaltensprobleme eingestuft werden. Das Tier leidet zumeist stark, wobei die Besitzerin oder der Besitzer oftmals nur die unangenehme Seite bemerkt, wie z.B. Aggression, Angst, Harnmarkieren, etc. 

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Viele dieser Vierbeiner hatten einen schlechten Start als Welpen und die Jungtiere oder auch erst im erwachsenen Alter (schlechte Zuchtstätte, Tierheim, Strassentiere, etc.). Daraus können sich grosse Probleme im Alltag ergeben. Für die Besitzer ist es nicht einfach, diese Tiere zu verstehen und es kommt zu grossen Missverständnissen, Stress und Verzweiflung.

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In einer Verhaltenskonsultation (am Besten zu Hause) werden in Ruhe die Probleme erhoben und geeignete Therapiemöglichkeiten (Homöopathie, Phytotherapie, Verhaltenstraining) erarbeitet. Nur wenn Psychopharmaka unumgänglich sein sollten, wird ein Verhaltensmediziner zugezogen.

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Mögliche Indikationen für eine Verhaltenskonsultation sind:

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Diverse Ängste: Trennungsangst, Furcht vor Fremden, Autofahren, etc.
 

Aggressionen: Schnappen, Beissen
 

Isolation: Zurückziehen, Abschotten
 

Altersdemenz

Vokalisation: Bellen, Miauen, Schreien

Unsauberkeit

 

Pfotenlecken- und Nagen, Fell ausreissen

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Probleme mit Artgenossen

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